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Hilfreiche Briefe an Zwangskranke
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Artikel-Infos |
Hilfreiche Briefe an Zwangskranke
18.08.2004 von Mindbreaker
Kurzbeschreibung
Wer an einer ZwangsstÜrung leidet, kämpft darum, in einem bestimmten
Lebensbereich absolute Sicherheit, absolute Gewissheit herzustellen. Das
Fliessende, Dynamische, Kreative, und damit auch das Unvollkommene und
Unvorhersehbare des Lebens erscheint unheimlich und ängstigend. Ulrike S.
hat eine Reihe von Briefen an Zwangskranke verfasst. Damit schliesst sie an
den Bericht ihrer eigenen Erkrankung und erfolgreichen Verhaltenstherapie in
ihrem Buch "Der Weg aus der Zwangserkrankung" an. Die Briefe wenden sich an
Betroffene und AngehĂśrige. Sie vermitteln Mut und Optimismus in Situationen
der Unentschlossenheit und Verzweiflung. Die Autorin richtet ihren Blick
nicht auf die Problematik, sondern auf konkrete Handlungen, die in Richtung
einer LĂśsung gehen kĂśnnen. Frau S. zeigt, wie gleichsinnige BemĂźhungen von
Betroffenen, AngehĂśrigen, Therapeuten und Kotherapeuten trotz gravierender
Krankheit und Belastung eine Besserung ermĂśglichen.
Autorenportrait
Ulrike S. (Pseudonym) hat selbst viele Jahre lang an einer schweren
ZwangsstĂśrung gelitten und sich durch eine kognitive Verhaltenstherapie
davon befreit. Sie unterstĂźtzt als Kotherapeutin die Arbeit mit
Zwangskranken. Dr. Gerhard Crombach, Facharzt fĂźr Psychiatrie und
Neurologie, arbeitet in eigener psychotherapeutischer Praxis in Innsbruck.
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